Bäumchen, Bäumchen, wir bitten sehr,
gib uns deine Äpfelchen her!
Und willst du dich nicht schütteln,
so werden wir dich rütteln!
Meisam: Wir haben mit unserer Lehrerin Frau Breitenbach einen Apfelbaum in unserem Garten gepflanzt. Erst haben wir ein Loch gegraben. 50 cm tief. Dann den kleinen Apfelbaum dort reingesetzt, danach haben wir das Loch mit Erde voll gemacht und dem Baum Wasser gegeben. Am Schluß haben wir ihn an vier Seiten festgemacht, dann kann er gerade wachsen.
Isolde Breitenbach ergänzt: Wir haben das Bäumchen, also den Pflanzstock, mit Asche und Urgesteinsmehl gedüngt, die Erde angerüttelt und die kleinen Äste im 45-Grad-Winkel auseinandergespreizt und mit Stöckchen befestigt. Dann wachsen die Äpfel besser.
Was ist das für ein Apfelbaum, was steht auf der Beschreibung?
Die Sorte heißt: Saturn S. Die Frucht ist mittel- bis großfruchtig und hat eine konische Form mit dunkelroter, geflammter Deckfarbe auf gelbgrünem Grund. Der Apfel schmeckt süßsäuerlich erfrischend und reift von September bis November. Es soll viele Äpfel geben. Die Besonderheit ist, dass die Sorte „schorfresistent“ und gegenüber Mehltau tolerant ist.
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