Von Dorothea, unserer Sozialpädagogin, schon lange im voraus geplant: Wir, die Klassen A und B und die DaZ-Lehrkräfte schauten uns im Rahmen der Aschaffenburger Schulkinowoche den Film „Ziemlich beste Freunde“ im Aschaffenburger Programmkino „Casino“ an. Für Montag gibt es die Hausaufgabe: Beschreiben Sie in kurzen Sätzen a) um was geht es im Film und b) was ist Ihre Meinung, wie hat Ihnen der Film gefallen?
Aymesey:
Der Film war sehr gut und berührend. Ich würde gerne öfter mit allen zusammen ins Kino oder an andere Orte gehen. Ein guter Tag.
Ahmad:
Es war ein toller Film. Von diesem Film haben wir etwas gelernt.
1. Gesund sein ist besser als Geld haben.
2. Wir sollten immer glücklich sein.
3. Wir müssen behinderten Menschen helfen.
Mina:
Am Donnerstag waren wir mit der Klasse B und den Lehrern zusammen im Kino Casino. Dort haben wir einen Film gesehen: Ziemlich beste Freunde. Das war ein toller und interessanter Film. Da waren zwei Schauspieler. Ein schwarzer Mann heißt Driss und ein gelähmter Mann aus Frankreich heißt Flip. Der war sehr reich. Driss war sehr arm aber sehr interessant und lustig. Er hat eine Arbeit als Pfleger von Flip bekommen.
Kashif:
Es war toll. Der Film erzählt eine sehr interessante Geschichte. Ich mag ihn.